Für den Mürbeteig benötigt ihr:
300g Mehl
150g warme Butter
100g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Ei
Die Zutaten vermengt ihr alle in einer Rührschüssel zu einem glatten Teig. Hierfür nehmt ihr zum Schluss am besten eure Hände, denn so geht es am allerbesten. Da der Teig nun sehr weich und alles andere als dehnbar ist, müsst ihr ihn etwa eine Stunde im Kühlschrank lagern. In der Zeit könnt ihr aber die Füllung vorbereiten.
Dafür benötigt ihr:
8 Äpfel (Boskoop)
1 Päckchen Vanillezucker
200 g Zucker
1 Päckchen Vanillepudding800 ml Apfelsaft
Nun kommen wir zum Herzstück eures Apfelkuchens, der Füllung. Hier schält ihr zunächst die Äpfel und schneidet sie in kleine Stücke. Anschließend träufelt ihr sie mit etwas Zitronensaft ein, damit sie nicht braun werden. Den Apfelsaft erwärmt ihr in einem Topf auf kleiner Flamme, wenn er kocht gebt ihr den Zucker, Vanillezucker und den Pudding hinein, bis eine sämige Masse entsteht. Zum Schluss lasst ihr die Äpfel in der Masse langsam kochen.
Jetzt könnt ihr den Teig aus dem Kühlschrank holen und ihn auf der Arbeitsplatte schön ausrollen. Ich habe für die "Streifen" auf dem Apfelkuchen etwas vom Teig vorher abgeschnitten damit ich es später darauf legen kann. Mit dem glatten Teig kleidet ihr eine Form eurer Wahl aus, wichtig ist, dass ihr den Teig bis ganz oben zum Rand verteilt. Zum Schluss gebt ihr die Füllung in die Form und backt den Apfelkuchen etwa 60 Minuten auf 160°C Umluft.
Ich hoffe euch hat mein kleines Rezept gefallen und wenn ihr Lust habt zeigt mir doch mal euer Lieblings Apfelkuchen Rezept!

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